Quizfragen zu den Ereignissen der Leidenswoche des Herrn Jesu und seiner Auferstehung
Beantworte 10 Fragen zur Passionswoche des Herrn Jesus, der Woche, in der der Herr Jesus zuletzt für unsere Sünden starb und auferstand. Klicke die richtige Antwort an. Wenn du alle Fragen richtig beantwortest, bekommst du 50 Bonuspunkte. Die Fragen werden zufällig aus einer Fragen-Sammlung ausgewählt und ändern sich, wenn du mehrmals spielst.
Was machte ein Frau mit einem Alabastergefäß voll echtem, kostbaren Narden-Öl? (1/10)
Sie zerbrach das Gefäß und salbte mit dem Öl das Haupt und die Füße von Jesus.
Sie verkaufte das Öl und schenkte Jesus das Geld.
Sie öffnete das Gefäß und goß einige Tropfen Öl auf Jesu Füße.
Sie zerbrach das Gefäß und salbte mit dem Öl das Haupt und die Füße von Jesus. Im ganzen Haus duftete es nach dem wertvollen Öl.
Hinweis:
Warum bestanden die Obersten der Juden darauf, Jesu Grab bewachen zu lassen? (2/10)
Sie wollten sicher gehen, dass Jesus wirklich tot war.
Damit niemand den Leichnam von Jesus stehlen und dann behaupten würde, Jesus wäre auferstanden.
Sie wollten verhindern, dass Jesus am dritten Tag auferstehen würde.
Die Juden ließen das Grab bewachen, damit seine Jünger nicht kommen, den Leichnam stehlen und dem Volk sagen würden, er sei auferstanden.
Hinweis:
Was passierte am Tag der Kreuzigung mittags um 12 Uhr? (3/10)
Im Tempel zerriss der Vorhang zum Allerheiligsten.
Es wurde im ganzen Land drei Stunden lang dunkel.
Es gab ein Erdbeben.
Es kam eine Finsternis über das ganze Land, sie dauerte von 12 - 15 Uhr.
Hinweis:
Warum erlaubte Jesus einen Jüngern nicht, für ihn zu kämpfen? (4/10)
Er wusste, dass die Jünger die Feinde nicht besiegen konnten.
Jesu wollte Frieden schließen und einen blutigen Aufstand verhindern.
Jesus war bereit, die Leiden zu ertragen, aus Liebe zu seinem Vater und zu uns Menschen.
Jesus war bereit, die Leiden aus Liebe zu seinem Vater und zu uns Menschen zu ertragen. Nur sein Sterben und Auferstehen konnte uns retten und zurück in Gottes Nähe bringen.
Hinweis:
Wohin brachten die Soldaten Jesus zuerst? (5/10)
Zum Palast des Königs Herodes und zum Amtsitz des Richters Pilatus.
Zum Hohen Rat in die königliche Säulenhalle im Tempel.
Zu den Häusern von Hannas, dem ehemaligen Hohepriester, und Kajaphas, dem amtierenden Hohepriester.
Sie brachten ihn zum Haus des ehemaligen Hohepriesters Hannas und dann zum Haus des amtierenden Hohepriesters Kajaphas.
Hinweis:
Wo wurde Jesus frühmorgens vom dem Palast des Hohepriesters aus hingebracht? (6/10)
Zu Pontius Pilatus, dem römischen Gouverneur und Richter
Zu König Herodes, dem mächtigen Herrscher
Zum Hohen Rat in die königliche Säulenhalle imTempel
Jesus wurde zum Hohen Rat in die königliche Säulenhalle im Tempel geführt.
Hinweis:
Wo wurde Jesus vom Hohen Rat aus hingebracht? (7/10)
Zu König Herodes, dem mächtigen Herrscher
Zu Pontius Pilatus, dem römischen Statthalter und Richter
Aus der Stadt Jerusalem hinaus nach Golgatha
Jesus wurde zu Pontius Pilatus, dem römischen Statthalter und Richter gebracht. Er sollte Jesus zum Tod verurteilen.
Hinweis:
Warum rollte der Engel, der am Auferstehungstag vom Himmel zum Grab kam, den Stein an die Seite? (8/10)
Damit er sich auf den Stein setzen konnte.
Damit die Menschen hineingehen und das leere Grab sehen konnten.
Damit Jesus das Grab verlassen konnte.
Der Engel rollte den Stein weg, damit die Menschen hineingehen und das leere Grab sehen konnten. Jesus hatte das Grab schon vorher verlassen.
Hinweis:
Warum nennt man den ersten Tag der Passionswoche Palmsonntag? (9/10)
Die Menschen bauten sich Hütten aus Palmzweigen und übernachteten darin.
Jesus war auf dem Weg nach Jerusalem und viele zogen ihm mit Palmzweigen entgegen.
Die ersten Datteln wurden von den Dattelpalmen geerntet.
Als Jesus auf dem Weg nach Jerusalem war, zogen viele mit Palmzweigen in der Hand zur Stadt hinaus, um ihn zu empfangen.
Hinweis:
Was legten die Menschen auf den Weg, um Jesus zu begrüssen? (10/10)
Tierfelle und Stroh
Zweige von Bäumen und Kleider
Blumen und bunte Stoffe
Viele breiteten ihre Kleider aus auf dem Weg, andere aber hieben Zweige von den Bäumen und streuten sie auf den Weg.